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Im Oktober starteten in Lienz die Arbeiten zum 3. Bauabschnitt des Hochwasserschutzprojektes in der Isel. Ende des Jahres wird die Sperre am rechten Iselweg aufgehoben. Der Iselsteg hingegen wird bis zum Frühjahr 2026 gesperrt, da er neu errichtet wird.
In die dritte und somit letzte Bauphase starten im November 2025 die Arbeiten zu den Hochwasserschutzmaßnahmen in der Isel. Wie schon in den vorangegangenen Jahren findet der Großteil des Baustellenverkehrs im Bereich des Flussbetts statt, wodurch Beeinträchtigungen im innerstädtischen Straßenverkehr weitestgehend vermieden werden.
Zu Einschränkungen kommt es dennoch, da der rechte Iselweg zwischen der Spitalsbrücke und dem Iselsteg voraussichtlich bis Weihnachten 2025 gesperrt bleibt. „In dieser Zeit wird das Straßenstück ausgekoffert, die Entwässerungen gemacht und eine neue Asphaltdecke aufgetragen“, erklärt Stadtbaumeister Klaus Seirer.
Gesperrt wird ab dem 10. November 2025 auch der Iselsteg – und zwar bis zum Frühjahr 2026. „Das ist unumgänglich, da wir für die vorbereitenden und abschließenden Arbeiten einen Kran im Bachbett der Isel benötigen, damit dort das Tragwerk zusammengebaut und von dort eingehoben werden kann“, betont Johannes Nemmert, Leiter des Baubezirksamtes Lienz. Die Umleitung für Fußgänger und Radfahrer erfolgt über die Pfarrbrücke, den Rechten Iselweg in die Schulstraße bzw. über die Spitalsbrücke und den Südtiroler Platz in die Muchargasse.
Abgeschlossen sollen bis zum Jahresende die Bauarbeiten im Bereich der Pfarrbrücke sein. Dazu zählen der Bau der Ufermauer im orografischen rechten Bereich, die Vorschüttung (Böschung) im orografisch linken Bereich sowie die Sohlrampe bei der Pfarrbrücke. Bis zum Frühjahr werden hingegen noch die Ausgleichsmaßnahmen am Wasserrain bei der Schlossbrücke andauern, genauso wie die Arbeiten für die Sonnenterrasse im Iselpark.
„Trotz der Größe des Projekts und den vielen Unwägbarkeiten beim Bau in, und um einen Gletscherfluss mitten im Herzen der Stadt, befinden wir uns voll im Zeitplan“, freut sich die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, die den verantwortlichen Planern und umsetzenden Firmen und Arbeitern Respekt zollt. „Bedanken möchte ich mich aber auch bei den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt, die großes Verständnis für die Wichtigkeit dieses Hochwasserschutzprojektes aufbringen und vereinzelte Beeinträchtigung äußerst unaufgeregt tolerieren“, so Blanik.
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