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Kultur
Die Stadt Lienz ist verhältnismäßig jung - gemessen an den frühesten Spuren menschlicher Besiedlung im Talbecken. Die Niederung darf man sich als Auland bzw. als Überschwemmungsgebiet von Isel und Drau vorstellen, während sich die Anhöhen für Siedlungszwecke eigneten. Zwei jungsteinzeitliche Beile aus der Zeit um 2000 v. Chr., gefunden am Schlossberg, gelten als bisher älteste Zeugnisse der Anwesenheit von Menschen im Lienzer Raum.
Stadtleben | Stadt labor
Innenstädte sind entscheidende Ankerpunkte für öffentliches Leben und nachhaltige Entwicklung in funktionalen Regionen. Im Rahmen des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) wird eine aktive Gestaltung der Innenstadt gefördert, die auf urbanen Qualitäten und Lebensqualität setzt. Durch die Einbeziehung regionaler Perspektiven und die Schaffung mehrerer Stadtzentren wird die Beziehung zwischen Stadt und Land neu definiert. Themen wie Klimaanpassung, Nachhaltigkeit und Mobilität bieten Potenziale für die Zukunft. Ziel ist es, Innenstädte gemäß klaren regionalen Prioritäten zu stärken und weiterzuentwickeln.
Stadtleben | Stadt labor
Zur „Grünen Infrastruktur“ gehören Bäume, Sträucher, Grün- und Freiflächen. Sie erfüllen wichtige Funktionen für die Stadt der Zukunft wie beispielsweise die Erholungsfunktion, die Steigerung der Biodiversität, die Reinigung von Luft und Wasser, der Hochwasserschutz, das Regenwassermanagement und die Anpassung an den Klimawandel z.B. durch die Reduktion von städtischen Wärmeinseln.
Politik | Ausschuesse
Eine gut funktionierende Wirtschaft und die richtungsweisende Standortentwicklung sind zentrale Aufgabenfelder einer modernen Stadtpolitik. Daher setzt sich der Ausschuss für Wirtschaft und Standortentwicklung mit eben jenen Themen auseinander. Durch das Zusammenspiel von Wirtschaft und zielorientierten Stadtentwicklungsprojekten, sollen Auswirkungen auf die Arbeitsmarktlage und die Qualität des Arbeitsplatzangebots die nötigen Besucher und Gästefrequenzen als treibende Funktionen einer Standortentwicklung positiv beeinflussen. Der Ausschuss für Wirtschaft und Standortentwicklung versteht die Stadt als Impulsraum für ein infrastrukturelles, soziales Bildungs- und Wirtschaftszentrum im überregionalen Raum.
Stadtverwaltung | Zustaendigkeiten | Standortentwicklung wirtschaft und marketing
Im Aufgabenbereich Wirtschaft unterstützt die Fachabteilung Standortentwicklung, Wirtschaft und Marketing UnternehmerInnen bei Betriebsgründungen und betrieblichen Veränderungen (Erweiterungen) am Standort
Stadtleben
Das Stadt:Labor Lienz bietet Bürgerinnen und Bürgern einen Raum zur Mitgestaltung der Stadt- und Regionalentwicklung. Im Stöckelgebäude am Hauptplatz werden innovative Projekte zu Themen wie Mobilität, Digitalisierung und Umweltschutz entwickelt. Ziel ist es, gemeinsam die Zukunft des Lebens und Arbeitens in der Sonnenstadt zu gestalten.
Stadtverwaltung | Zustaendigkeiten | Umwelt und zivilschutz
Das Altstoffsammelzentrum der Stadt Lienz stellt mit den Entsorgungsmöglichkeiten für Altstoffe, Sperrmüll, Altholz, Verpackungen, der Problemstoffsammlung sowie der Übernahmefunktion von Kleinmengen an Bauschutt, bei bürgerorientierten Öffnungszeiten die zentrale Drehscheibe für eine moderne, betreute Altstoffsammlung und Entsorgung dar.
Stadtverwaltung | Zustaendigkeiten
Die Umweltabteilung wurde im Jahr 1993 unter Bürgermeister Hubert Huber als eigene Fachabteilung in den Dienstbetrieb des Rathauses implementiert, respektive für die Belange des kommunalen Umweltschutzes neu gegründet. Im Jahr 1997 erließ der Gemeinderat aufgrund der Maastricht-Kriterien eine eigene Satzung für einen Betrieb mit marktbestimmter Tätigkeit.
Stadtleben | Stadt labor
Die vergangenen Jahre haben einen markanten Wandel im Bereich der Wirtschaftsstrukturen und des Kaufkraftverhaltens der Bürgerinnen und Bürger gezeigt. Durch verändertes Konsumverhalten und den damit einhergehenden Veränderungen im Bereich des Handels wird eine zielgerichtete, auf aktuelle Zahlenevidenz aufbauende Handels- und Wirtschaftsstandortentwicklung sehr bedeutungsvoll. Um für die künftige Entwicklung, Raumordnung und Ansiedlungspolitik gut gerüstet zu sein, bedarf es einer Erneuerung und Aktualisierung der erstmals 2008 erhobenen Handels-/Frequenz-/ und Kaufkraftuntersuchung sowie einer Analyse und Prognose dieses Wirtschaftssektors.
Stadtverwaltung | Zustaendigkeiten | Umwelt und zivilschutz
Im Bereich der Zivilschutzinformation stellt die Stadtgemeinde Lienz mit Landes- und Bundesstellen der Bevölkerung Informationsmaterial für vorbeugende Maßnahmen und Aktivitäten des Selbstschutzes zur Verfügung und animiert die Bevölkerung zu eigenverantwortlicher Mitarbeit im Kommunalen Krisen- und Katastrophenmanagement.
Stadtverwaltung | Zustaendigkeiten | Standortentwicklung wirtschaft und marketing
Im Jahr 2014 initiierten die 15 Gemeinden Ainet, Amlach, Assling, Dölsach, Gaimberg, Iselsberg- Stronach, Lavant, Leisach, Lienz, Nikolsdorf, Nußdorf-Debant, Oberlienz, Schlaiten, Thurn und Tristach einen gemeinsamen strategischen Entwicklungsprozess mit der Zielsetzung einer engen Stadt-Umland- Zusammenarbeit in Infrastrukturfragen, einer abgestimmten Siedlungs- und Wirtschaftsentwicklung sowie Verwaltungskooperation. Die Außenwirkung ist auf die Positionierung als Schwerpunkt- und Impulsraum im funktionalen Verflechtungsraum mit Oberkärnten und dem Südtiroler Pustertal ausgerichtet.
Politik
Die Bürgermeisterin LA Dipl.-Ing. Elisabeth Blanik steht an der Spitze der Lienzer Stadtverwaltung und ist Vorsitzende von Gemeinde- und Stadtrat. Sie führt die Geschäfte der Stadtgemeinde Lienz und vertritt diese auch nach außen. Als Vorständin der Stadtverwaltung ist sie für die erforderliche personelle und sachliche Ausstattung verantwortlich und hat grundsätzlich die dienst- und arbeitsrechtlichen Angelegenheiten der Gemeindebediensteten wahrzunehmen.
Politik
Als Sprachrohr für Menschen mit Behinderung dient in Lienz der überparteiliche Beirat der Stadtgemeinde Lienz für Menschen mit Behinderung. Dieser setzt sich aus sechs direkt betroffenen Personen sowie sechs Vertretern von Behindertenorganisationen zusammen, die sich Gedanken zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Beeinträchtigungen in Lienz machen.
Komplettiert wird der Beirat von Seiten der Stadtgemeinde von Alban Ymeri, Klaus Seirer und Christopher Korber. Sie wirken als Experten für Recht, in Bauamtsfragen und in der Organisation in beratender Funktion mit. Als Bindeglied zwischen Beirat und Politik fungiert die Obfrau des Sozialausschusses der Stadt Lienz, Gemeinderätin Eva Karré.
Stadtverwaltung | Zustaendigkeiten
Neben der ordnungsgemäßen Organisation, Vorbereitung und Dokumentierung der Sitzungen der Gemeindeorgane (Stadtrat, Gemeinderat) fallen ebenso die Bearbeitung von Rechtsangelegenheiten jeglicher Art, die Liegenschafts- und Vertragsverwaltung sowie die Personalagenden in den Tätigkeitsbereich der Stadtamtsdirektion. Zudem werde auch die sachliche und infrastrukturelle Ausstattung sowie technische Belange des Stadtamtes über die Stadtamtsdirektion besorgt.
Politik | Ausschuesse
Der Ausschuss ist in allen sozialen Fragen und in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Jugend in beratender Funktion tätig. Dem Ausschuss obliegen Vorberatung und Antragstellung an den Gemeinderat oder Stadtrat in allen dem Ausschuss zugewiesenen Angelegenheiten.
Der Ausschuss für Soziales, Gesundheit, Bildung und Jugend befasst sich beispielsweise mit Ansuchen um Gewährung von Mietzinsbeihilfen in besonderen Härtefallen, stadteigenen Förderungen (z.B. Heizkostenförderung der Stadt) sowie diversen Unterstützungs- bzw. Subventionsansuchen von sozial tätigen Einrichtungen und Vereinen.
Zudem zählen Angelegenheiten der städt. Kindergärten (z.B. Vorberatung Projekte Ganzjahres-/Ganztageskindergarten Eichholz, Integrations- und Montessori-Kindergarten Klösterle, etc.) und des Pflichtschulbereiches zu den Aufgabenschwerpunkten des Ausschusses.
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