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Enorm war der Andrang beim Tag der offenen Baustellentür im Grabungsbereich der Hochwasserschutzmaßnahmen der Isel in Lienz. Mittels Stationsbetrieb wurden die Besucher über den aktuellen sowie geplanten Stand der Arbeiten informiert.
Wo sich sonst Fische, Vögel und Fliegenlarven tummeln – so wie in den letzten beiden Jahren auch jede Menge Baumaschinen – wimmelte es am Freitag, 31. Jänner 2025, im Bachbett der Isel, beim Tag der offenen Baustellentür, von Besuchern. „Der Andrang ist enorm, was untermauert, dass die Isel als Lebensader des Bezirks auch als emotionales Bindeglied zwischen Menschen und Natur betrachtet wird“, freute sich die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, die als Bauherrin des Hochwasserschutzprojektes inmitten der Stadt fungiert.
Das Projekt ist ambitioniert und zählt mit einer veranschlagten Bauzeit von drei Jahren und einem Gesamtbudget von 14 Millionen zu den größten Hochwasserschutzprojekten Tirols. Auch für Lienz ist das Bauprojekt eines der größten Bauvorhaben der letzten Jahrzehnte. Bei diesem wird das Flussbett der Isel auf einer Länge von einem Kilometer um bis zu 2,5 Meter tiefer gelegt. „Dadurch steigt sowohl gegenwärtig die Sicherheit der Bevölkerung als auch die Sicherheit vieler nachfolgender Generationen“, so Blanik.
Eine Einschätzung die auch die Experten vor Ort teilten, die am Vormittag rund 300 Schüler durch das Bachbett der Isel führten, ehe ab 13 Uhr die Öffentlichkeit die Bauarbeiten aus nächster Nähe inspizieren konnte.
Anschaulich gaben die Fachleute der Stadtgemeinde Lienz, des Baubezirksamtes Lienz, von Revital und des Nationalparks Hohe Tauern – Haus des Wassers im Stationsbetrieb Einblicke in den aktuellen Stand der Arbeiten, in die Geschichte und Notwendigkeit der gesetzten Maßnahmen sowie in die Wasserökologie des Gletscherflusses.
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