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    Das Schulzentrum Nord, welches insgesamt 3 Schultypen umfasst (Volksschule, Polytechnische Schule sowie Mittelschule wird seit Mitte 2022 saniert und erhält einen grünen Vorplatz. Das Schulzentrum wurde bereits in den 1070er Jahre errichtet und befindet sich in der Nähe des Bezirkskrankenhauses.

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    • Infobox Titel : Projekt der „okai“ zur Sanierung und Verbesserung des Raumklimas, Infobox Text:

      Bei einem Architektenwettbewerb mit insgesamt 10 Interessenten setzte sich das Projekt der Oberkärntner Architektur-Initiative „okai“ mit Stefan Thalmann durch. Die Sanierung umfasst auch die Neuaufteilung der Räumlichkeiten sowie einen neuen Haupteingang. Durch eine Fassadendämmung nach den neuesten Standards und neuen Fenstern wird das Raumklima verbessert.

      Das Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Mustersanierung“ durchgeführt.

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      Ausschreibung Mustersanierung

      Klima-Energernie-Fonds+

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    Die vergangenen Jahre haben einen markanten Wandel im Bereich der Wirtschaftsstrukturen und des Kaufkraftverhaltens der Bürgerinnen und Bürger gezeigt. Durch verändertes Konsumverhalten und den damit einhergehenden Veränderungen im Bereich des Handels wird eine zielgerichtete, auf aktuelle Zahlenevidenz aufbauende Handels- und Wirtschaftsstandortentwicklung sehr bedeutungsvoll. Um für die künftige Entwicklung, Raumordnung und Ansiedlungspolitik gut gerüstet zu sein, bedarf es einer Erneuerung und Aktualisierung der erstmals 2008 erhobenen Handels-/Frequenz-/ und Kaufkraftuntersuchung sowie einer Analyse und Prognose dieses Wirtschaftssektors.

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    • Infobox Titel : Evidenzbasierte Analyse der Handels- und Wirtschaftsstruktur für die Stadtregion“​, Infobox Text:

      Durch die exakte Analyse der Handels- und Wirtschaftsstruktur wird die Zielsetzung verfolgt, für die politische Meinungsbildung und Entscheidung evidenzbasierte Zahlen der aktuellen strukturellen Gegebenheiten sowie der Potenzialanalyse und Prognose künftiger Entwicklungen bereitzustellen. Der Handels- und Gastronomiesektor stellt für die Gemeinden der Stadtregion einen essenziellen Wirtschafts- und Gesellschaftsfaktor mit Nahversorgungsfunktion dar.

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    Innenstädte sind entscheidende Ankerpunkte für öffentliches Leben und nachhaltige Entwicklung in funktionalen Regionen. Im Rahmen des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) wird eine aktive Gestaltung der Innenstadt gefördert, die auf urbanen Qualitäten und Lebensqualität setzt. Durch die Einbeziehung regionaler Perspektiven und die Schaffung mehrerer Stadtzentren wird die Beziehung zwischen Stadt und Land neu definiert. Themen wie Klimaanpassung, Nachhaltigkeit und Mobilität bieten Potenziale für die Zukunft. Ziel ist es, Innenstädte gemäß klaren regionalen Prioritäten zu stärken und weiterzuentwickeln.​

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    • Infobox Titel : Stärkung der Innenstädte durch regionale Symbiose, Infobox Text:

      Innenstadt und die funktionale Region. Innenstädte sind die Ankerpunkte für ein vielfältiges öffentliches Leben und Ausgangspunkt für andere Einrichtungen und Angebote. In funktionalen Regionen bilden sie das Rückgrat für die nachhaltige Entwicklung. Im Wettbewerb der Städte und Regionen werden neben den harten Standortfaktoren die weichen immer wichtiger (etwa Wohn-, Freizeit-, Aufenthalts- und Lebensqualität; Umwelt, Nachhaltigkeit, Kultur, Sicherheit, Sauberkeit, etc.). Städte und Regionen konkurrieren über urbane Qualitäten, über den gebauten Lebensstil. Das ISEK ist ein Planungsinstrument zur Selbstbindung – und eröffnet dadurch Chancen für eine raumfokussierte und aktive Gestaltung der Zukunft der Innenstadt. In Deutschland sehr etabliert und mit der Städtebauförderung verbunden, wurden ISEKs in Österreich bisher selten eingesetzt. Im ISEK werden bestehende Planungen aufgenommen, verdichtet und räumlich sowie inhaltlich fokussiert. Sie sind die Grundlagen für die langfristige Entwicklung im Sinne der Nachhaltigkeit, unter Beachtung sich ständig verändernder Rahmenbedingungen und Anforderungen in den Städten. ISEK? Süd Alpen Raum ® nimmt darüber hinaus eine regionale Symbiose auf. Der konsequente Einbezug der regionalen Ebene ist gerechtfertigt: Viele Herausforderungen können die Innenstädte allein nicht mehr bewältigen. Ausgesuchte Themen regional anzugehen, ist nicht nur effizient, sondern auch sinnvoll. Die „Dezentralisierung der Zentralität“ setzt sich fort, es existieren in der Region mehrere Stadtzentren nebeneinander und miteinander maximieren sie die Entwicklungsmöglichkeiten. Das Verhältnis von Stadt und Land wird neu definiert. Die Stadt wie auch die Region der Zukunft setzt auf Lebensqualität, Nachhaltigkeit und Ökologie. Ist attraktiv für Jung und Alt, für "Dagebliebene", Zugezogene und Rückkehrer:innen. Klimaanpassung, Identität und grüne Strategien werden im Standortwettbewerb wichtiger. Die Stadt-Regionale-Mobilität verändert sich. Das sind nur ein paar der Schwerpunkte, die regional gedacht, Potentiale bieten. Die Innenstädte nach klaren, regionalen Prioritäten zu stärken und zu entwickeln, ist einer der Grundgedanken der regionalen Symbiose.„ISEK: Stärkung der Innenstädte durch regionale Symbiose“

      Das Projekt wurde unterstützt durch finanzielle Mittel der Europäischen Union, Interreg Italien-Österreich, ITAT4576-P (ITAT4189)

      interreg-dolomiti

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    Um dazu strategisch die richtigen Weichen zu stellen, wurden in einem BürgerInnen-Stakeholder-Beteiligungsprozess zentrale Maßnahmen und Aktivitäten erarbeitet, welche einen umfassenden Wandlungsbedarf für die bestehenden Einrichtungen aufzeigen. In Ergänzung des partizipativen Prozesses soll in Fortführung des kooperativen Entwicklungsprozesses nunmehr eine Zuspitzung in Form einer Neupositionierung mit Erstellung eines Masterplans erfolgen und eine zukunftsfähige Neupositionierung und Profilierung erarbeitet werden. Im Zuge dieses Entwicklungsprozesses soll unter Einbindung der Bevölkerung eine konkrete Marken- und Positionierungslinie kooperativ entwickelt und ausgearbeitet werden. Eine weitere Zielsetzung ist die Erstellung eines Projekt- und Maßnahmenplans sowie die Erarbeitung von Grundlagen zu konkreten - an die klimatischen Veränderungen angepassten - Teilprojekten.

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    • Infobox Titel : Bereiche der Projektarbeit, Infobox Text:

      Gearbeitet wird in den Bereichen

      ·         interne Aufbereitung/Positionierungsszenarien

      ·         Positionierungsworkshops

      ·         Positionierungs- und Strategiepapier

      ·         Branding Prozess

      ·         Projektanforderungen und -screening, Priorisierungsworkshops, Masterplanung

      ·         tourismusfachliche Reflexion und tourismusfachliches Coaching 
       

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    In einer zusehends multilokalen und digitalisierten Welt gilt die Breitband Infrastruktur als zentrales Standortkriterium. Das haben die Gemeinden in Osttirol erkannt und in den letzten Jahren umfangreich in die passive Breitband Infrastruktur investiert.

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    • Infobox Titel : Effiziente Netzverwaltung, Infobox Text:

      Im Bezirk steht man nun vor der Herausforderung, dass die Daten zur Breitbandinfrastruktur in 33 Gemeinden unterschiedlich dokumentiert, verwaltet und gepflegt werden. Einer qualitativen und effizienten Verwaltung und Weiterentwicklung des Glasfasernetzes sind somit Grenzen gesetzt.

      Die Stadtwerke Lienz, gemeinsam mit den 33 Gemeinden – vertreten durch die Planungsverbände – möchten nun eine Lösung für diese Herausforderung erarbeiten.

      Ziel ist der Aufbau eines interkommunalen Breitband Datenpools, als Grundlage für eine professionelle Verwaltung und Weiterentwicklung des Glasfasernetzes.
       

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