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    Im Aufgabenbereich Wirtschaft unterstützt die Fachabteilung Standortentwicklung, Wirtschaft und Marketing UnternehmerInnen bei Betriebsgründungen und betrieblichen Veränderungen (Erweiterungen) am Standort

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    • Infobox Titel : Allgemein, Infobox Text:

      Einen zentralen Aufgabenbereich stellt die sogenannte „Bestandspflege“ dar. Hierbei geht es darum, der ansässigen Unternehmerschaft gute standortökonomische Rahmenbedingungen bereit zu stellen und ihr zentraler Ansprechpartner zu sein. Damit beschreibt dieser Aufgabenbereich strukturschaffende Themen wie z. B. die Ausstattung mit schnellem Internet, standortökonomische Themen wie die bestmögliche Vernetzung regionaler Wertschöpfungsketten bis hin zur Schnittstellenfunktion zwischen Politik, Verwaltung und Wirtschaft.

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    • Infobox Titel : Wirtschaftsservice, Infobox Text:

      Wirtschaftsservice ist eine zentrale Ansprechstelle in Wirtschaftsfragen mit dem Verständnis eines modernen „One Stop-Shops“. Im Zusammenwirken mit den verschiedenen Fachbereichen des Rathauses wird unter diesem Ansatz interdisziplinär das Know-how der Stadtverwaltung in Vernetzung mit jenen der betroffenen Interessensvertretungen und Behörden in Wirtschaftsfragen angeboten. Dabei wird Wert darauf gelegt, individuell auf die Bedürfnisse der UnternehmerInnen einzugehen und diese umfassend und zeiteffizient zu beraten.

      Die Themenbereiche reichen von der Suche nach geeigneten Grundstücken zur Unternehmensgründung, Büro- und Logistikflächen, Infrastrukturausstattungen über Standortkennzahlen bis hin zu spezifischen Fragen zu betrieblichen Genehmigungsverfahren. Auf Wunsch organisieren auch ein sogenannte „Scoping“, ein vorbehördliches Beratungsinstrument, das alle beteiligten Organisationen und Behörden einbezieht und in der Folge eine rasche Verfahrensabwicklung ermöglichen soll.

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      Standortkatalog

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    • Infobox Titel : Kooperationsmanagement, Infobox Text:

      Das Kooperationsmanagement baut darauf auf, Unternehmen am Standort durch Zusammenarbeit sogenannte „Agglomerationseffekte“ zu ermöglichen. Dieses Instrument stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen durch Kooperation auf horizontaler und vertikaler Ebene. Standortentwicklung, Wirtschaft und Marketing unterstützt Kooperationen auf räumlicher Ebene, wie z. B. die Innenstadt- Interessensgemeinschaften „Obere Altstadt“, „Messing-/Kreuzgasse“, „Schweizer- /Muchargasse“, "Zwergergasse" sowie dem Hauptplatz.

      Ebenso werden thematische Kooperationen wie der „Lienzer Stadtmarkt“, die „Lienz Rose“, die Zusammenarbeit der heimischen Bäcker im Projekt „Original Lienzer Lebzelt“ und andere unterstützt. Das kommunale Kooperationsmanagement umfasst formelle Unterstützungsleistungen bei der Gründung, Strategiebildung, Finanzierung und der Implementation sowie der Bewerbung der Interessensgemeinschaft. Kooperationsmanagement bündelt regionale Kräfte, professionalisiert und stabilisiert die Zusammenarbeit und bildet Netzwerke.

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    • Infobox Titel : Marktmanagement, Infobox Text:

      Um die Anziehungskraft und Attraktivität des Marktwesens als Frequenzbringer und zugleich Plattform für regionale Lebensmittel und Produkte aktiv zu gestalten und zu steuern, übernimmt die Fachabteilung im Auftrag der Stadt die Funktion eines Marktmanagements.

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    • Infobox Titel : Förderungsmanagement und Projektentwicklung, Infobox Text:

      Hier wirkt die Fachabteilung als Schnittstelle zwischen Förderwerbern und unterstützt gute Projektideen durch Know-how in enger Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement Osttirol, Leader- und Interreg-Förderstellen, der Standortagentur Tirol, der Wirtschaftskammer Tirol und der Innos, Innovatives Osttirol GmbH. Ein besonders zukunftsträchtiges Projekt für die Standortentwicklung stellt das Mobilitätszentrum Bahnhof Lienz dar, für welches die Fachabteilung in der Projektentwicklung federführend tätig ist.

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    Die Fachabteilung Standortentwicklung in Lienz agiert als zentrale Schnittstelle zu Unternehmen und Partnern, unterstützt bei Standortfragen und fördert die Entwicklung des Handelsstandorts. Schwerpunkte sind Quartiersentwicklungsprojekte wie „Obere Altstadt“ und „Zwergergasse“ sowie der Ausbau digitaler Infrastrukturen wie ultraschnelles Internet im Rahmen von „RegioNet“.
     
     

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    • Infobox Titel : Allgemein, Infobox Text:

      Unter diesem Begriff agiert die Fachabteilung als Ansprechpartner und Schnittstelle zu Unternehmen, Interessensvertretungen, dem Regionalmanagement, der Standortagentur Tirol und der Austrian Business Agency. Von der Beratung für standortsuchende Unternehmen bis hin zur Unterstützung von Standorterweiterungen bereits bestehender Betriebe und Bereitstellung von Standortanalysen reicht das Spektrum dieses Aufgabenfeldes.
       
       
      Besondere Schwerpunkte sind Quartiersentwicklungs- und management Projekte wie „Obere Altstadt“, „Messing- und Kreuzgasse“, "Zwergergasse" etc. und die allgemeine Förderung des Handelsstandortes Lienz. Als Instrumente stehen Standortkataloge, Leerstandskataster sowie umfassende Grundlagendaten bis hin zu individuellen Beratungen zur Verfügung. Die Bereitstellung digitaler Kommunikationsdienste in Form von ultraschnellem Internet als Leittechnologie des 21. Jahrhunderts ist unter dem Titel „RegioNet“ Schwerpunktprogramm unserer Standortentwicklung.

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    Das Stadtmarketing Lienz gestaltet seit 1995 die Stadtentwicklung unter dem Motto „Modellstadt für schöneres Leben“. Mit der Dachmarke „Sonnenstadt Lienz“ bündelt es die Kräfte von Vereinen, Arbeitskreisen und Bürgern, um Lienz gemeinsam lebenswerter und zukunftsfähig zu machen.

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    • Infobox Titel : Allgemein, Infobox Text:

      Die Gründung vom Stadtmarketing Lienz im Jahr 1995 geht auf eine Initiative von Johann Kastner zurück. In einem offenen Prozess wurde die „Stadtkonzeption Lienz“ erarbeitet und im Juni 1996 öffentlich präsentiert. Die Organisationsstruktur vom Stadtmarketing Lienz hat sich über die Jahre von einer zu Beginn informellen Trägerstruktur zu einer bivalenten Organisationsform als Verein Stadtmarketing Lienz und zugleich Stabstelle zum Bürgermeisterbüro entwickelt.

      Heute steht hinter dem Stadtmarketing Lienz eine komplexe und sehr handlungsfähige Organisationsstruktur untergliedert in die Steuerungsebene „Fachabteilung der Stadtgemeinde Lienz“ und „Verein Stadtmarketing“. Unter diesem Organisationsdach managt Stadtmarketing Lienz sieben Vereine, zehn Arbeitskreise und drei gemeindeübergreifende Kooperationen. Leitzielsetzung im Stadtmarketingprozess für die Sonnenstadt ist es, Lienz gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern zu einer „Modellstadt für schöneres Leben“ zu entwickeln.

      Mit makroökonomischen und sozio-kulturellen Maßnahmen wird dieses Sollprofil seither konsequent verfolgt. Die visuelle Klammer dieses kooperativen Stadtentwicklungsprozesses ist die Dachmarke „Sonnenstadt Lienz“. Der begleitende Claim beschreibt die gemeinsame Gestaltungsverantwortung, Lienz Schritt für Schritt qualitätsvoll zu einer „Modellstadt für schöneres Leben“ zu führen. Zentraler Punkt dabei ist die Bündelung von Kräften und Ressourcen unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.

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    Die Abteilung „Standortentwicklung, Wirtschaft und Marketing“ beschäftigt sich mit einem breiten Spektrum an Tätigkeiten beginnend von Stadtentwicklungsthemen, Wirtschaftsförderung, interkommunale Kooperationen, Geschäftsstraßenmanagement, Eventmarketing, standorttouristischen Agenden und als eigener Fachbereich mit der Öffentlichkeitsarbeit für die Sonnenstadt Lienz.

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      Über das eigentliche Stadtgebiet hinaus koordiniert die Fachabteilung sogenannte „interkommunale Kooperationen“, das sind strategische und thematische Prozesse der gemeinde- und städteübergreifenden Zusammenarbeit. Auf Projektebene agiert die Fachabteilung als städtische Innovationsagentur und Kompetenzbereich für EU-Projekte. Hauptzielsetzungen sind die Gestaltung der Standortattraktivität, überregionale Wettbewerbsfähigkeit und eine hohe Lebensqualität für die Sonnenstadt Lienz.

      Die 1995 gegründete Fachabteilung wurde 2006 mit dem European Enterprise Award der Europäischen Kommission ausgezeichnet, wird vielfach als Good Practice-Beispiel einer erfolgreichen Public Management Organisation herangezogen und beteiligt sich kontinuierlich an Forschungsprojekten. Auf die Initiative der Fachabteilung ist die Gründung des Lienzer Stadtmarktes, die Innenstadtgestaltung Obere Altstadt und Messinggasse, der Lienzer Adventmarkt, das Radpackage Innichen-Lienz, unzählige Veranstaltungen und viele standortfördernde Aktivitäten zurückzuführen.

      Kontinuität und Nachhaltigkeit prägen die Stadtentwicklungs-Zielsetzungen. Zentraler Erfolgsfaktor dabei sind langjährige, erfolgreiche Partnerschaften mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern zusammen mit der kontinuierlichen Managementleistung des Stadtmarketings.

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    • Beiträge Überschrift: Weitere Beiträge, Beiträge mit Detailseite auswählen: Der Drauradweg, Entwicklung von Imageprodukten, Interkommunale Kooperationen Standortentwicklung, Kommunales Projektmanagement, Markenpolitik „Sonnenstadt Lienz“, Marktwesen, Stadtmarketing, Standortentwicklung, Standortkennzahlen, Süd Alpen Raum, Tiroler Archiv für photographische Dokumentation und Kunst TAP, Wirtschaft, Zukunftsraum Lienzer Talboden
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    • Kontakte (Einzelauswahl): Mag.(FH) Mag. Oskar Januschke, Hervorheben: Nein
    • Kontakte (Einzelauswahl): Mag. Iris Rampitsch, Hervorheben: Nein
    • Kontakte (Einzelauswahl): Jasmina Steiner, BA MA MA, Hervorheben: Nein
    • Kontakte (Einzelauswahl): Bernd Lenzer, Hervorheben: Nein
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    Die Abteilung Umwelt und Zivilschutz ist auch für die Agenden des Kommunalen Krisen und Katastrophenmanagements zuständig. Über mehrere Jahre wurde ein modernes Krisen- und Katastrophenmanagement für Lienz aufgebaut. Aus einer Risikoanalyse wurden verschiedene Gefahrenmomente und Risiken für die Stadt Lienz erhoben und hinsichtlich der Eintrittswahrscheinlichkeit und dem Schadensausmaß bewertet.

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      Damit besteht für Lienz ein dynamisches Modell für das Krisen- und Katastrophenmanagement, dessen Zielsetzung neben der Sicherstellung der Leistungen der Gemeindeeinsatzleitung auch die Verringerung der Vulnerabilität (Verletzlichkeit) und Verbesserung der Resilienz (Widerstandsfähigkeit) beinhaltet. Das Krisen- und Katastrophenmanagement der Stadt Lienz wurde im Sinne der Umfeldveränderungen um eine Einschätzung klimasensitiver Auswirkungen ergänzt und für die Perspektive 2050 aktualisiert.

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